Hilfepfeil

Die beliebtesten Skiurlaub-Ziele

Les Crosets / Schweiz

Skiurlaub Les Crosets / Schweiz Skiurlaub mitten auf der Piste, das bietet unser WinterSportClub Montriond im Skigebiet Portes du Soleil. Die Top Lage des Hauses in einem der besten Skigebiete der Welt garantiert Skispaß - egal ob für Anfänger oder Könner. Weitere Infos

Saas Fee / Schweiz

Skiurlaub Saas Fee / Schweiz Saas Fee heißt nicht umsonst die Perle der Alpen! Hier ist Winterurlaub ein wirklicher Genuss. Die Kombination von Skisport und Aprés-Ski macht Saas Fee zu einem der Top-Skiorte der Alpen. Weitere Infos

Zauchensee / Sportwelt Amade

Skiurlaub Zauchensee / Sportwelt Amade Skiurlaub mitten auf der Piste in der Sportwelt Amade - das bietet Euch der SportClub Zauchensee. Ein typisch österreichischer Winterurlaub in einem urigen Bergdorf erwartet Euch. Weitere Infos

Kaprun

Skiurlaub Kaprun Frisch renoviert und in ruhiger Lage bieten wir Euch den neuen WinterSportClub Kitzsteinhorn in der Nähe von Kaprun an. Weitere Infos

Foren > Pfiff Reisen > Ischgl Januar 2011

Hier könnt ihr eure Reiseerlebnisse und Urlaubserfahrungen austauschen, Mitreisende finden, Grüße los werden, Mitteilungen und Infos verfassen, euch verabreden etc.
Seite: 1

Ischgl Januar 2011

geschrieben am 27.11.11, von gerein

Wir waren im Januar 2011 in Ischgl/See
-eine Reiseleitung und ein Rahmenprogramm fehlten
-der Skilehrer von Ultratours stellte sich als Skilehrer vor und betonte, dass er kein Reiseleiter ist.
-Ultratours und Pfiff sagten nach der Fahrt, dass er auch der Reiseleiter war
-Die Busanreise war so organisiert, dass es zu keiner Nachtruhe kommen konnte ( viele Zustiege, sehr laute Musik während des Halts) Durch eine umständliche Anreise, mehreres Verfahren der Fahrer fehlte uns ein halber bezahlter Skitag.
-tägliche Anfahrt ins Skigebiet: es gab nur eine An- und Abreisezeit
-Bereits aus Ischgl haben wir eine Mängelliste geschrieben und auf die unprofessionelle Busfahrt hingewiesen. Daraufhin wurden uns 9 zusammenhängende Sitzplätze auf der Rückfahrt zugesichert. Auch dieses klappte nicht. Die Busfahrer waren nicht informiert und so mussten wir uns freie Sitzplätze in einem vollen Bus suchen.
-Unter einer freundlichen und individuellen Betreuung, wie sie im Prospekt angepriesen wird, erwarten wir etwas anderes.
-Es gab einen E-Mail Kontakt mit Pfiff und ultratours. Pfiff verwies auf ultratours und ging auf unsere Reklamationen nicht weiter ein. Hätten wir die Reise über ultratours gebucht - o.k. Aber unser Vertragspartner war Pfiff. > zitieren

Re: Ischgl Januar 2011

geschrieben am 28.11.11, von Pfiff Büro

Lieber Reinhard,
natürlich wollen wir auch hier noch einmal auf die vorgetragene Kritik eingehen.
Veranstalter der Reise war die Firma Ultratours, an die wir Eure Beschwerde sowohl weitergeleitet haben als uns auch immer über den aktuellen Stand der Konversation haben berichten lassen.
Entgegen Deiner Darstellung ist sehr wohl auf Eure Beschwerden eingegangen worden.
Es gab Mailverkehr mit Euch am 27.01, 31.01., 03.02. und 16.02.
Der Einfachheit halber kopiere ich hier noch einmal das abschließende Schreiben der Firma Ultratours an Euch ein:

----
Sehr geehrter Herr ..., sehr geehrte Frau ...,

mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass die Reise nach Ischgl/See nicht in allen Punkten Ihren Vorstellungen entsprach.

Zu den einzelnen Punkten nehmen wir wie folgt Stellung:

1. Busfahrt:

Der eingesetzte Bus ist Baujahr 2006

- Der Bus ist ein Dreiachser mit einer Gesamtlänge von12.90 m

- Der Sitzabstand ist zwischen dem 3 – 4 Sterne Standard angesiedelt

- Die Busfahrer haben sich auf die Verkehrshinweise im Navigationsinstrument verlassen und sind entsprechend der Hinweise (leider) die Ausweichstrecke über München – Garmisch-Partenkirchen gefahren. Diese Strecke ist insgesamt 40 km länger als über Füssen und den Fernpass

- Ihnen war bekannt, dass es weitere Zusteige auf der Reiseroute gibt. Wir stimmen mit Ihnen überein, dass es dadurch immer wieder zu Unterbrechungen auf der Hinreise kommt.

- In der Regel nutzen unsere Gäste bereits den ersten Tag als Skitag. Dies ist auch normalerweise möglich. Stausituationen wie auf Ihrer Hinfahrt können leider zu Verzögerungen führen, die aber im Rahmen des Vertretbaren liegen und leider nicht von uns beeinflusst werden können. Wir bedauern allerdings, dass die Busfahrer sich durch die Verkehrshinweise so haben irritieren lassen und damit einen mehr als inkompetenten Eindruck hinterlassen haben.

- Die Busbegleiter haben versucht, für die Rückfahrt 9 zusammenhängende Plätze zu reservieren. Dies konnte leider nicht realisiert werden, da sich anscheinend die Gäste aus dem Sportclub Ötztal-Sölden auf der Fahrt nach Imst auch auf die unteren Plätze gesetzt haben. Nichtsdestotrotz waren die im Bus befindlichen Gäste im Bus auf den Zustieg von 9 weiteren Gästen vorbereitet und die Sitze, wenn auch nicht zusammenhängend und im unteren Bereich des Busses frei. Wir bedauern, dass keine zusammenhängenden Plätze angeboten werden konnten, können aber nicht gegen die freie Platzwahl der Teilnehmer vorgehen, sondern sind hier auf das Verständnis der Gäste angewiesen.

- Dass sich auch erfahrene Busfahrer aus Datteln in Köln verfahren, mag u.U. daran liegen, dass ein Doppeldecker eingesetzt war, der auf dem Weg nach Köln-Deutz nicht alle Brücken unterqueren kann. Zu erheblichen Zeitverzögerungen kam es dadurch nicht, der Bus war gegen 04:45 Uhr in Köln und um 08.30 in Münster

- Wir können aufgrund der geschilderten Umstände keinen Transportmangel erkennen und sehen keine Verpflichtung zu einer Erstattung des Transportpreises.


2. Reiseleiter

Im Gegensatz zu der von Ihnen getroffenen Aussage ist Herr ... ein erfahrener, von uns seit Jahren eingesetzter, beliebter Reiseleiter, der die Reise als auch das Skigebiet exzellent kennt. Das ein Reiseleiter auch die zusätzliche Funktion eines Skilehrers übernehmen kann ist durchaus üblich und vertretbar. Her... hat Ihnen bereits am Ankunftstag ausdrücklich mitgeteilt, dass Sie sich jederzeit bei Rückfragen oder Problemen an ihn wenden können.

Bei Mängeln bedarf es, diese zeitnah anzuzeigen, damit der Hotelleitung als auch dem Veranstalter die Möglichkeit der Nachbesserung gegeben werden kann.

Ihre Mail aus Ischgl haben Sie am 27. Januar 2011 21:53 Uhr versendet und konnte aufgrund der Gechäftszeiten erst am Freitag von uns eingesehen werden. Die dort genannten Punkte bezogen sich hauptsächlich auf die Busanreise.


3. Skitag See

Wie in unserer Ausschreibung beschrieben, nutzen wir den ersten Skitag in der Regel in See. Aufgrund der Erfahrungen unseres Ski- und Reiseleiter hat er Ihnen den Fußweg nach See vorgeschlagen, da es am Anreisetag zu Engpässen im Taxiverkehr im Paznautal kommen kann. Hier wäre dann mit weiteren Verzögerungen zu rechnen gewesen, die auch aufgrund des frühzeitigen Bezugs der Zimmer ebenfalls zustande kamen. Herr ... hat vor dem Fußmarsch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es ca. 10 Minuten bis nach See dauern würde. Unmut oder Missstimmung wurden seinerseits nicht bemerkt und somit auch nicht klar ausgesprochen.


Im Tal angekommen hat unser Reiseleiter sich um diejenigen gekümmert, die Material ausleihen mussten und sie bis zum Sporthaus Narr begleitet und dem fachkundigen Personal überlassen um dann schnellstmöglich die vorbestellten Skipässe abzuholen. Hätten Sie den Skitag nicht nutzen wollen, wäre es ein leichtes gewesen, die vorbestellten Skipässe zu ändern.


4. Rahmenprogramm:

Ihnen wurde bereits am Abend des Anreisetages das Wochenprogramm, Abfahrtszeiten und mögliche Aktivitäten vorgestellt, das das Hotel als auch unser Reiseleiter generell anbietet. Die Aktivitäten des Hotels stehen jeden Morgen auch zusätzlich auf Info-Flyern ( inkl. Wetter, Busfahrzeiten, Speiseplan etc.).

Darüber hinaus hat Herr ... am Samstag und auch an allen anderen Tagen auf die Veranstaltungen hingewiesen.

Auf einem Rundgang hat Herr ... allen Interessierten neben den Saunaräumlichkeiten ebenfalls den Almkeller gezeigt. Dieser wird vom Hotel aber nur dann offen gehalten, wenn entsprechendes Gästeinteresse vorhanden ist. Dies war nicht der Fall, da der Partypavillion vor dem Haus von vielen Gästen als einladender empfunden wird.

Vom Personal des Hotels wurde uns gesagt, dass der Partykeller nicht auf ist, weil sie nicht genug Personal haben. Im Schirm gab es Musik und zu Trinken sowie einen Snack nach dem Skifahren.

Die Hotelveranstaltungen, Begrüßungsparty oder ähnliches, fanden insofern nicht in der Kellerbar statt, sondern oben in der Après-Bar, was aber keinen Mangel darstellt. Ein Begrüßungstrunk wurde gereicht.

Das die Sauna nur 2 Tage in der Woche geöffnet hatte, wird von der Hotelleitung als auch von unserem Reiseleiter bestritten. Der Raum wird lediglich am Samstag als Aufbewahrungsort für das Gepäck unserer Gäste genutzt und stand ansonsten täglich zur Verfügung. Wäre dies nicht der Fall, hätte auch hier direkt vor Ort der Mangel angezeigt werden müssen.

Nachtskilauf (gegen Gebühr) wurde angeboten, doch es bestand von Gruppenseite aus kein Interesse.

Eine Rodelpartie war aufgrund eisiger Bahnverhältnisse nicht möglich. Alternativ wurde Eisstockschießen vorgeschlagen, dass aufgrund mangelnden Interesses Ihrerseits nicht durchgeführt wurde.

Der Ausflug nach Ischgl wurde ebenfalls aufgrund von Desinteresse nicht durchgeführt, Sie hatten aber stets die Möglichkeit diesen zu unternehmen. Herr ... hatte Ihnen im Vorfeld nur den Ablauf erläutert, da die legendären Bars wie beispielsweise die Trofana Alm ab 19:00 Uhr schließen und die Parties dann in bestimmten Hotels weitergehen.


5. Bustransfer vor Ort

Der Bustransfer wurde angeboten und nach Absprache mit der Gruppe als auch mit der Hotelleitung auf einen früheren Termin verlegt. Es fuhren 3 Busse zu unterschiedlichen Zeiten, wobei Ihnen als Gruppe sogar eine Sonderabfahrtszeit um 8:45 gewährt wurde.

Des weiteren fuhr auch abends der Bus zu 3 Zeiten (16:30, 17:25 und 19.00 Uhr). Dass die Fahrer gerne wissen wollten, welchen der Busse sie voraussichtlich wählen würden, um Leerfahrten zu vermeiden, ist nicht nur aus umwelttechnischen Gründen verständlich.

Ein spontanes „Längerbleiben“ in Ischgl wäre jederzeit möglich gewesen, da das Haus auch die späteren Busse auf Zuruf unseres Reiseleiters geschickt hätte.

Dies wurden Ihnen auch mitgeteilt. Herr ... hat mehrfach angeregt zur Thaya oder in die Trofana Alm zu gehen.

Wir möchten nochmals unser Bedauern darüber äußern, dass Ihnen die Reise nicht in vollem Umfang gefallen hat.

Nach Prüfung der von Ihnen geschilderten Sachverhalte sind wir allerdings zu der Auffassung gelangt, dass weder zugesicherte Leistungen fehlten, noch dass Leistungen fehlerhaft erbracht wurden.

Wir sehen daher keinen Anlass, den Reisepreis zu mindern oder die Verpflichtung einer anteiligen Erstattung des Reisepreises.



Mit freundlichen Grüßen
Tanja Lembcke > zitieren

Re: Ischgl Januar 2011

geschrieben am 28.11.11, von gerein

+++
Antwort:
-Bei den Zustiegen muss aber nicht unbedingt die Musik so laut gemacht werden, dass alle Mitfahrer wach werden. So kennen wir das von vielen anderen Reisen nicht.
+++

+++
Antwort:
Die Busfahrer haben uns beim Zustieg gesagt :“Wenn wir gewusst hätten , dass wir 9 Plätze reservieren sollen, wäre das kein Problem gewesen. Wir hatten darüber keine Informatioen“. Wir haben diese Aussage mit mindestens 4 Personen gehört.
+++

+++
Antwort:
Unser Skilehrer Her... hat sich ganz klar als Skilehrer vorgestellt und ganz deutlich gesagt, dass er nicht der Reiseleiter ist. Diese Aussage können wir mit 9 Personen bestätigen. Wir haben unsere Kritik zu der Reise ihm sofort am Anreisetag mitgeteilt und er sagte, dass er dafür nicht zuständig ist, aber es mal weitergibt.
Wir erhielten keine Rückmeldung zu unserer Kritik.

Kurz vor der Abreise schrieben wir deshalb eine Mail an Pfiff und Ultratours, damit wir zumindest eine bessere Rückreise haben würden.
+++

+++
Als Reiseleister, so wie Ultratours ihn jetzt bezeichnet, hätte er uns sagen können, dass wir die Skipässe zurück geben können und günstigere Stundenpässe nehmen könnten. Diesen Hinweis gab er nicht. Wir haben ihm gesagt, dass uns ja der halbe Tag fehlt. Er hat einfach die Skipässe abgeholt und uns gegeben.
+++

+++
Antwort:
Beim Eisstockschieß bestand Interesse, Herr... wollten sich dann kümmern, wir haben aber nichts mehr gehört.
+++

+++
Antwort:
Wenn man im Vorfeld weiß, dass so eine Fahrt nicht sinnvoll ist, warum bietet man sie dann an? Da sollte doch die Planung anders sein.
+++

+++
Antwort:
Ja, die Sonderfahrt war gut. Aber es gab keine spätere Fahrt mehr. Ich wollte an einem Tag die spätere Zeit nutzen und erfuhr dann, dass kein Bus mehr fährt. Nur weil eine Gruppe Belgier mit einem eigenen Bus vor Ort war - die mich netterweise mitgenommen haben – kam ich noch nach Ischgl.
+++

+++
Antwort:
Wir sind an einem Tag nach Galtür gefahren und wollten mit dem späteren Bus zurück. Das war nicht möglich. Wir waren dann pünktlich an der Bushaltestelle und der Bus war schon abgefahren , obwohl Herr... wusste, dass wir in Galtür waren. Unser Busfahrer von Galtür nach Ischgl hat den weiterfahrenden Bus angefunkt und sich gewundert, warum dieser schon abgefahren war.
+++

+++
Antwort:
Hätten wir einen Reiseleiter gehabt, wäre das wohl tatsächlich eine Option gewesen. Herr... hat aber morgens abstimmen lassen, um welche Uhrzeit zurück gefahren wird und damit hatte sich das Thema erledigt.
+++

+++
Antwort:
In überteuerte und überfüllte Après Ski Hütten. Eine sehr schöne Hütte in Galtür „Weiberhimmel “mit einer Superstimmung haben wir selbst entdeckt. Als wir Her... davon erzählten, sagte er nur „Ja, das kenne ich“. Das stellen wir uns nicht unter Betreuung vor. Da kann man auch mal ein paar Tipps geben.
+++

+++
Antwort:
Obwohl wir mehrere Zeugen für unsere Aussagen haben, wiedersprechen sie einfach nur und stellen es dar, als wenn wir nicht bei der Wahrheit bleiben.
+++

+++
Antwort:
Pfiff verweist immer auf Ultratours. Wir haben die Reise bei Pfiff gebucht und erwarten, dass Pfiff und Ultratours das untereinander klären und uns dann informieren. Unser Vertragspartner war eindeutig Pfiff und nicht Ultratours.
+++
> zitieren

Re: Ischgl Januar 2011

geschrieben am 28.11.11, von Pfiff Büro

Zitat:
Unser Vertragspartner war eindeutig Pfiff und nicht Ultratours


Das ist nicht richtig.
Pfiff Reisen ist als Reisevermittler aufgetreten -- Veranstalter war und ist Ultratours.

Das war Euch auch entsprechend bekannt.

Wir haben uns der Sache selbstverständlich angenommen und haben Eure Beschwerde weitergereicht und natürlich auch überwacht, dass Ihr Antwort erhaltet.

Diese habt Ihr auch (mehrfach) bekommen.

Wie genau die Situation nun vor Ort war oder nicht können wir als Aussenstehende nicht beurteilen -- das tut aber auch nichts zur Sache.

Die Kollegen von Ultratours sind auch gerne bereit nochmals mit Dir die Punkte Eurer Beschwerde durchzugehen.
Dafür wendest Du Dich gerne direkt an Ultratours oder, falls es Dir lieber ist, natürlich auch an uns und wir leiten die Mail weiter.

Anzumerken bleibt noch, dass ein Teilnehmer Eurer "Beschwerdegruppe" gerade für die kommende Saison zum selben Termin noch einmal Ischgl See über Ultratours gebucht hat... > zitieren

Re: Ischgl Januar 2011

geschrieben am 01.01.12, von gerein

Hallo und ein gutes neues Jahr,
das hört sich doch jetzt ganz nett an. Leider haben wir erst jetzt die Zeit, auf das Angebot einzugehen. Wir hatten ja bereits Kontakt mit ultratours, die sich sehr uneinsichtig zeigten und wenig kundenorientiert.

Wir wollten nur eine kleine "Entschädigung", ein kleines Entgegenkommen des Veranstalters für die vielen kleinen Unanehmlichkeiten und nicht eingehaltenen Programmpunkte (laut Ausschreibung.)

Uns hätte schon eine Entschädigung für den 1/2 Skitag gereicht, denn wie ausgeführt wurde uns damals nicht gesagt, dass wir die Tageskarte hätten zurückgeben können.

Dieser Start in den Urlaub hatte durch die Anreise und den Anreisetag einen schlechten Beigeschmack hinterlassen und für uns ist klar, dass wir mit ultratours auf keinen Fall mehr verreisen werden.

Wäre nett, wenn Ihr das weiter gebt.

Gruß Reinhard > zitieren

Re: Ischgl Januar 2011

geschrieben am 07.01.12, von Pfiff Büro

Hallo Reinhard,

wir haben die Angelegenheit nochmals an Ultra-Tours weitergegeben.
Dort ist der Vorgang nochmals geprüft worden und wir haben nun folgende (hoffentlich zufriedenstellende) Antwort für Euch erhalten.
Es wäre schön, wenn Ihr das weitere Vorgehen direkt mit Ultra-Tours regelt -- das vereinfacht die Angelegenheit sicher für alle Beteiligtem.

Liebe Grüße

Das Pfiff-Team

Zitat:
Nach nochmaliger Prüfung der von Ihnen geschilderten Sachverhalte hat sich an unserer grundsätzlichen Auffassung nichts geändert, dass weder zugesicherte Leistungen fehlten, noch dass Leistungen fehlerhaft erbracht wurden.

Die verschiedenen Punkte wurden Ihnen mehrfach bereits ausführlichst sowohl von Pfiff als auch von ULTRA TOURS dargelegt.
Dies geschah in vielen Schriftwechseln bzw. in persönlichen Telefonaten.

Zum erwähnten Anreisetag:

Witterungs- und in diesem Fall verkehrsbedingt kam es auf der Anreise durch Stausitiuationen zu Verzögerungen, die aber im Rahmen des Vertretbaren lagen und leider nicht von uns beeinflusst werden können.

Konkret in Ihrem Fall war der Bus ca. 1 1/2 Stunden zu spät im Zielgebiet.

Ohne Anerkennung einer Rechtspflicht erstatten wir Ihnen einen Betrag von 15,- Euro für den ersten Skitag (Anreisetag) wobei der Differenzbetrag zwischen dem 8-Tages-Skipass zum 7 Tages-Skipass zzgl. einer 1/2-Tages-Karte See lediglich 4 ,- beträgt.

Wir hoffen, Ihnen sagt dieses Angebot zu und würden uns freuen Sie in Zukunft nochmals auf einer unserer Reisen begrüßen zu dürfen.



Gruß Tanja Lembcke
> zitieren
Seite: 1
xxx