Reiseberichte > Verbier 10.- 19.12.04
Reiseziel: Verbier / 4. Valleés
Kurz vor unserer Abreise erfuhren wir das Unfaßbare:
In Verbier hat es noch nicht geschneit. Keine Flocke. Das war ziemlich niederschmetternd.
Kurzerhand packten wir neben unserer Skiausrüstung noch Wanderschuhe ein.
Als wir in den Pfiff- Bus einstiegen, trauten wir unseren Augen nicht, denn mehr als 6 Leutchen waren wir nicht. Wir hatten den super Reisebus ganz für uns alleine, was sehr angenehm war, denn so konnten wir uns richtig ausstrecken und ordentlich ratzen.
Nach 12 Std. Fahrt kamen wir dann an.
Wir waren positiv überrascht. Die Zimmer waren zwar klein aber o.k., es gab eine Sauna (die wir ausgiebig nutzten), einen nett gestalteten Aufenthaltsraum und wirklich nette Teamer. (Schöne Grüße an das Team!)
Nun stellten sie uns die Frage: Was wollt ihr machen? Skifahren oder Wandern? Es waren lediglich 2 Pisten geöffnet. Lac des Vaux und Attela 3 (mit Kunstschnee präpariert.
Wir die Gruppe (letztendlich doch 9 Personen) entschlossen den Skipass für den gesamten Aufenthalt zu kaufen, wobei die Liftgesellschaft nur 25% vom ursprünglichen Preis Nachlass gaben. Was wirklich eine bodenlose Frechheit war!
Die ersten 2 Tage bliesen wir Trübsal, denn jeden Morgen quälte uns das Gleiche: Wo sollen wir langfahren? Erst Laq de Vaux oder doch lieber zur Abwechslung als erstes Attelas 3? Oder vielleicht 2mal Laq de Vaux und dann 2x mal Attelas 3 oder doch lieber abwechselnd? Oder oder?? Ja, das war ganz schön bitter.
Irgendwann hatten wir uns dann damit abgefunden, dass selbst der Schneetanz beim Glühwein uns nichts nützte und wir das beste daraus machen mussten (also nur noch Glühwein saufen). Schließlich hatten wir super Wetter! (Blauer Himmel und Sonnenschein). Und wirklich nette Leute um uns.
Daß das Team öfter mit uns Ski fuhr, fanden wir gut. Auch so ließ sich das Team für uns einiges einfallen: Abendliches Glühwein trinken an der Schneebar (lecker,lecker), Kickerturniere, Apres-Ski und Fondueessen in Verbier. Skigebietsquiz (aber Jörg, sei mal ehrlich: was haben Romeo und Julia mit dem Skigebiet zu tun? Das haben wir glaube ich gar nicht ausdiskutiert). Besonders hat uns die Rückfahrt im Bus von Verbier gefallen. Wie war das mit dem Witz von Allan: Schneewittchen und die 7 (very, very ugly) Brüder?
Das Essen war wirklich super ( Viele Grüße und Lob an Toni, nur bitte nicht mehr verschlafen, denn der schnell organisierte Kaffee von Paul war echt bitter!)
Auch viele Grüße an Jörg. Ich denke, durch den Skikurs bei Dir hat Heiko doch noch einiges dazu gelernt. (Besonders hat ihm die Übung, mit geschlossenen Augen zu fahren, gefallen...)
Vielleicht sehen wir den ein oder anderen ja im März wieder. Wir planen noch einmal nach Verbier zu fahren um das Skigebiet richtig kennenzulernen. Vorausgesetzt mein Arbeitgeber gibt mir frei...
Viele Grüße an alle
Diana (& Frank)
(lewis66@gmx.de)
In Verbier hat es noch nicht geschneit. Keine Flocke. Das war ziemlich niederschmetternd.
Kurzerhand packten wir neben unserer Skiausrüstung noch Wanderschuhe ein.
Als wir in den Pfiff- Bus einstiegen, trauten wir unseren Augen nicht, denn mehr als 6 Leutchen waren wir nicht. Wir hatten den super Reisebus ganz für uns alleine, was sehr angenehm war, denn so konnten wir uns richtig ausstrecken und ordentlich ratzen.
Nach 12 Std. Fahrt kamen wir dann an.
Wir waren positiv überrascht. Die Zimmer waren zwar klein aber o.k., es gab eine Sauna (die wir ausgiebig nutzten), einen nett gestalteten Aufenthaltsraum und wirklich nette Teamer. (Schöne Grüße an das Team!)
Nun stellten sie uns die Frage: Was wollt ihr machen? Skifahren oder Wandern? Es waren lediglich 2 Pisten geöffnet. Lac des Vaux und Attela 3 (mit Kunstschnee präpariert.
Wir die Gruppe (letztendlich doch 9 Personen) entschlossen den Skipass für den gesamten Aufenthalt zu kaufen, wobei die Liftgesellschaft nur 25% vom ursprünglichen Preis Nachlass gaben. Was wirklich eine bodenlose Frechheit war!
Die ersten 2 Tage bliesen wir Trübsal, denn jeden Morgen quälte uns das Gleiche: Wo sollen wir langfahren? Erst Laq de Vaux oder doch lieber zur Abwechslung als erstes Attelas 3? Oder vielleicht 2mal Laq de Vaux und dann 2x mal Attelas 3 oder doch lieber abwechselnd? Oder oder?? Ja, das war ganz schön bitter.
Irgendwann hatten wir uns dann damit abgefunden, dass selbst der Schneetanz beim Glühwein uns nichts nützte und wir das beste daraus machen mussten (also nur noch Glühwein saufen). Schließlich hatten wir super Wetter! (Blauer Himmel und Sonnenschein). Und wirklich nette Leute um uns.
Daß das Team öfter mit uns Ski fuhr, fanden wir gut. Auch so ließ sich das Team für uns einiges einfallen: Abendliches Glühwein trinken an der Schneebar (lecker,lecker), Kickerturniere, Apres-Ski und Fondueessen in Verbier. Skigebietsquiz (aber Jörg, sei mal ehrlich: was haben Romeo und Julia mit dem Skigebiet zu tun? Das haben wir glaube ich gar nicht ausdiskutiert). Besonders hat uns die Rückfahrt im Bus von Verbier gefallen. Wie war das mit dem Witz von Allan: Schneewittchen und die 7 (very, very ugly) Brüder?
Das Essen war wirklich super ( Viele Grüße und Lob an Toni, nur bitte nicht mehr verschlafen, denn der schnell organisierte Kaffee von Paul war echt bitter!)
Auch viele Grüße an Jörg. Ich denke, durch den Skikurs bei Dir hat Heiko doch noch einiges dazu gelernt. (Besonders hat ihm die Übung, mit geschlossenen Augen zu fahren, gefallen...)
Vielleicht sehen wir den ein oder anderen ja im März wieder. Wir planen noch einmal nach Verbier zu fahren um das Skigebiet richtig kennenzulernen. Vorausgesetzt mein Arbeitgeber gibt mir frei...
Viele Grüße an alle
Diana (& Frank)
(lewis66@gmx.de)