Reiseberichte > Zum Arlberg bei den wohl besten Schneebedingungen im März 05
Reiseziel: Arlberg (Wald)
Reiseziel: Kloesterle am Arlberg
vom 04.03.-12.03.2005
Am 04.03.2005 ging es zum 2. Mal mit Pfiff auf die Reise.
Zuvor war ich bereits in Neustift, am Stubai Gletscher, über Pfiff gebucht, durchgeführt von Ultratours.
Zum Bus:
Die Anfahrt nach Kloesterle am Arlberg ist relativ kurz und so war ich am nächsten Morgen gegen 8:30 dort.
Der Bus war von der Ausstattung her gut und auch die Beinfreiheit war für jemanden wie mich, über 1,80 m, sehr gut.
Auf der Rückfahrt war der Bus noch eine Spur luxuriöser und auch leerer, da einige mit dem Auto zurückfuhren.
Ein Spielfilm wurde auch noch gezeigt.
Der Wintersportclub Krone:
Der WSC-Krone ist durchaus ein ansprechendes, gutes Haus, das mich positiv überraschte.
Die Sauna war eine schöne Abwechslung nach dem langen Skitag, leider sind die Stühle im Ruheraum nicht gerade bequem
Die Zimmer:
Ich hatte ein Vierbettzimmer mit DU/WC.
Das Zimmer war aber leider für 4 Erwachsene definitiv zu klein ausgefallen.
Zum Glück waren meine Mitbewohner (schöne Grüße) nur sehr selten anwesend und darum ging es dann doch. Das Badezimmer ist eher winzig aber O.K.
Die Sauberkeit war jedoch insgesamt gut.
Die Etagenbetten waren neu und daher auch ganz gut, selbst für mich und meine Bandscheibe.
Die Schneebar:
Die Schneebar liegt direkt vorm Haus und ist ganz nett gemacht.
Am ersten und letzten Tag gab's Glühwein umsonst.
Die Lage:
Die Lage des WSC Krone ist als zentral zu bezeichnen. Der Ski-Bus hält direkt vor der Türe und der Supermarkt, mit durchaus zivilen Preisen, ist direkt nebenan. Vom Sonnenkopf aus kann man bis fast vor die Türe abfahren.
Der Schnee:
Da wir die wohl größte Schneemenge seit ca. 15 Jahren hatten, war der Schnee wohl mit der Beste den man sich vorstellen kann.
Das Skigebiet:
280 Pistenkilometer - mehr braucht dazu eigentlich nicht mehr gesagt zu werden.
Unser großer Skipass Arlberg hat über 208 Euro gekostet. Zuerst habe ich schon geschluckt, aber das Angebot an hervorragenden Pisten, besonders in Lech rechtfertigt den Preis dann doch.
Leider ist die Anreise per Ski nach Lech sehr umständlich, aber dafür lohnt es sich umso mehr.
Das Essen:
Über das Essen ist zu sagen, das es 4 Gänge gibt:
1. Suppe
2. Salat
3. Hauptgericht
4. Nachtisch
Daher ist für jeden immer was dabei. Die Qualität der Speisen war sehr gut.
Für Vegetarier wurden auf Wunsch auch extra Speisen angeboten.
Am Küchenfreientag sind wir nach Stuben ins „Sportcafé“ zum Pizzaessen gefahren. Es war wohl der ungemütlichste Abend der ganzen Reise und zu dem gab es auch noch die schlechteste Pizza die ich jemals gegessen habe, steinhart und sehr übersichtlich belegt. Also spart euch das, in Kloesterle soll es auch eine gute Pizzeria geben !!!!!.
Die anderen Orte und deren Highlights.
Sonnenkopf: Auch hier gibt es auf der blauen Talabfahrt, kurz vor der Mittelstation eine kleine, sehr urige Hütte. Preise und Essen sind ganz annehmbar und es ist nicht so voll wie oben.
Stuben: Nettes kleines Örtchen, wenn Zeit bleibt bis zur Abfahrt des Busses nach Kloesterle, noch auf ein Bier in „Willis Pilsstübchen“ vorbeischauen, Gasse neben dem kleinen Supermarkt.
St. Anton: Den Mooserwirt sollte man gesehen haben, das Heustadel hat mir aber besser gefallen. Ich hätte nicht gedacht, das es so eine schöne Hütte mit bezahlbaren Preisen, in St. Anton gibt.
Lech/Zürs: Das Highlight des Arlbergs, aber das hat auch seinen Preis. Wir machten Pause auf der Trittalpe, die auch sehr urig und schön war, aber 7,30 € für eine Suppe und 5,00 € für eine Pommes sprechen eine deutliche Sprache, für wen dieses Skigebiet gedacht ist.
Fazit:
=========
Ein durchaus zu empfehlendes Reiseziel, mit exzellenten Pisten und hohen Spaßfaktor . Ich denke das ich hier nicht das letzte Mal war. Detaillierte Fragen beantworte ich auch gerne per Mail.
Gruß an alle die dabei waren, besonders an Michaela und Paco, die sich leider bis heute noch nicht gemeldet haben.
vom 04.03.-12.03.2005
Am 04.03.2005 ging es zum 2. Mal mit Pfiff auf die Reise.
Zuvor war ich bereits in Neustift, am Stubai Gletscher, über Pfiff gebucht, durchgeführt von Ultratours.
Zum Bus:
Die Anfahrt nach Kloesterle am Arlberg ist relativ kurz und so war ich am nächsten Morgen gegen 8:30 dort.
Der Bus war von der Ausstattung her gut und auch die Beinfreiheit war für jemanden wie mich, über 1,80 m, sehr gut.
Auf der Rückfahrt war der Bus noch eine Spur luxuriöser und auch leerer, da einige mit dem Auto zurückfuhren.
Ein Spielfilm wurde auch noch gezeigt.
Der Wintersportclub Krone:
Der WSC-Krone ist durchaus ein ansprechendes, gutes Haus, das mich positiv überraschte.
Die Sauna war eine schöne Abwechslung nach dem langen Skitag, leider sind die Stühle im Ruheraum nicht gerade bequem
Die Zimmer:
Ich hatte ein Vierbettzimmer mit DU/WC.
Das Zimmer war aber leider für 4 Erwachsene definitiv zu klein ausgefallen.
Zum Glück waren meine Mitbewohner (schöne Grüße) nur sehr selten anwesend und darum ging es dann doch. Das Badezimmer ist eher winzig aber O.K.
Die Sauberkeit war jedoch insgesamt gut.
Die Etagenbetten waren neu und daher auch ganz gut, selbst für mich und meine Bandscheibe.
Die Schneebar:
Die Schneebar liegt direkt vorm Haus und ist ganz nett gemacht.
Am ersten und letzten Tag gab's Glühwein umsonst.
Die Lage:
Die Lage des WSC Krone ist als zentral zu bezeichnen. Der Ski-Bus hält direkt vor der Türe und der Supermarkt, mit durchaus zivilen Preisen, ist direkt nebenan. Vom Sonnenkopf aus kann man bis fast vor die Türe abfahren.
Der Schnee:
Da wir die wohl größte Schneemenge seit ca. 15 Jahren hatten, war der Schnee wohl mit der Beste den man sich vorstellen kann.
Das Skigebiet:
280 Pistenkilometer - mehr braucht dazu eigentlich nicht mehr gesagt zu werden.
Unser großer Skipass Arlberg hat über 208 Euro gekostet. Zuerst habe ich schon geschluckt, aber das Angebot an hervorragenden Pisten, besonders in Lech rechtfertigt den Preis dann doch.
Leider ist die Anreise per Ski nach Lech sehr umständlich, aber dafür lohnt es sich umso mehr.
Das Essen:
Über das Essen ist zu sagen, das es 4 Gänge gibt:
1. Suppe
2. Salat
3. Hauptgericht
4. Nachtisch
Daher ist für jeden immer was dabei. Die Qualität der Speisen war sehr gut.
Für Vegetarier wurden auf Wunsch auch extra Speisen angeboten.
Am Küchenfreientag sind wir nach Stuben ins „Sportcafé“ zum Pizzaessen gefahren. Es war wohl der ungemütlichste Abend der ganzen Reise und zu dem gab es auch noch die schlechteste Pizza die ich jemals gegessen habe, steinhart und sehr übersichtlich belegt. Also spart euch das, in Kloesterle soll es auch eine gute Pizzeria geben !!!!!.
Die anderen Orte und deren Highlights.
Sonnenkopf: Auch hier gibt es auf der blauen Talabfahrt, kurz vor der Mittelstation eine kleine, sehr urige Hütte. Preise und Essen sind ganz annehmbar und es ist nicht so voll wie oben.
Stuben: Nettes kleines Örtchen, wenn Zeit bleibt bis zur Abfahrt des Busses nach Kloesterle, noch auf ein Bier in „Willis Pilsstübchen“ vorbeischauen, Gasse neben dem kleinen Supermarkt.
St. Anton: Den Mooserwirt sollte man gesehen haben, das Heustadel hat mir aber besser gefallen. Ich hätte nicht gedacht, das es so eine schöne Hütte mit bezahlbaren Preisen, in St. Anton gibt.
Lech/Zürs: Das Highlight des Arlbergs, aber das hat auch seinen Preis. Wir machten Pause auf der Trittalpe, die auch sehr urig und schön war, aber 7,30 € für eine Suppe und 5,00 € für eine Pommes sprechen eine deutliche Sprache, für wen dieses Skigebiet gedacht ist.
Fazit:
=========
Ein durchaus zu empfehlendes Reiseziel, mit exzellenten Pisten und hohen Spaßfaktor . Ich denke das ich hier nicht das letzte Mal war. Detaillierte Fragen beantworte ich auch gerne per Mail.
Gruß an alle die dabei waren, besonders an Michaela und Paco, die sich leider bis heute noch nicht gemeldet haben.