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Reiseberichte > "Was in den Bergen passiert, bleibt auch in den Bergen"

Reiseziel: Les Crosets

Am 03.03. des Jahres 06 um 2000Uhr machte sich die Gruppe Steens aus Gronau auf, um in eine ganz neue Welt einzutauchen!
Mit Durchschnittsalter 55 sollte es diesmal ins Kurbad „Mirgehtssoschlechtweilichsoaltbin“ an die Ostsee gehen, doch als Cathrin und ich uns bereit erklärten als Betreuer der Zerstreuten ins Skigebiet nach Les Crosets mitzufahren, gelang es uns die Gruppe und den Busfahrer Elvis umzustimmen! Dafür wollte Elvis dann aber auch seine Portokasse aufgefüllt wissen und so wurde die Gruppe Steens dazu gezwungen (sogar die ältesten wie z.B. Klaus oder Cathrins Onkel) Bier in nie da gesehenen Massen abzunehmen! Gut, soooo schlimm war das jetzt auch nicht, zu mal in Bottrop und Essen schöne Container standen, an denen die alten ihre schwache Blase entleeren konnten!
Diejenigen, welche von Durchfall geplagt waren, durften („aber nur im Notfall“) die Toilette des Busses Lippereise benutzen!
Als ich dann abermals in Düsseldorf aussteigen wollte um meine Blase zu entleeren und einen Vorrat an Labellos zu kaufen, liefen mir drei verkappte Kapellener namentlich Thomas, Christoph und Berti über denn Weg! Thomas stach mit seiner freundlichen Ader gleich hervor (Schlichter) und zeigte sich sehr verständnisvoll, als ich ihn bat seinen Helm vom Kolben zunehmen und nur zum Skifahren aufzusetzen (Gut, ich wusste aber auch nicht, dass es sooo schlecht um seine Haare steht)!
In Köln stiegen dann aber zum Glück noch Igor (immer 2mal mehr wie du) und seine Frau Schantal ein; kurz darauf war dann auch Nachtruhe und eine letzte gute Nacht Geschichte zum Thema „akute Erkrankungen des Margen-Darm-Trakts“ wurde verlesen.
Dank Igor kamen wir pünktlich am Zielort in Les Crosets an und wurden gleich stürmisch von Adam(duhastdieHaareschön) und den anderen Teamern begrüßt! Nachdem Igor sämtliche Koffer auf unsere Zimmer ins Rey Bellet getragen hatte und er Martin psychisch auf einen Aufstieg ins Challet G Rey Bellet vorbereiten konnte, ging es nach einem zünftigem Frühstück von Pepo(nicht Beppo) zum Skifahren!
Im allgemeinen könnte man sagen, dass das Wetter in unserer wunderschönen Woche nicht sooooo mitspielte (Im speziellen: Babsi glaubte nach dreizich Bier den Mond zu sehen)! Nichts desto trotz fuhren Babsi und mirtutdienaseweh Udo Subagschi, einzig Klaus lief etwas sehr stark seiner Form hinterher!
An dieser stelle möchte ich mich nun einmal selbst loben (Subadiefgschi gefahren Max)! Auch an meine Tanzpartnerin Gika ein großes Lob! Nach einer kurzen Einweisung ins Tiefschneefahren, gelang es nach einigen stürzen recht schnell, dem Skilehrer zu folgen!
Auf die vielen wunderschönen Erlebnisse und Eindrücke die der Skiurlaub mit sich brachte könnte und dürfte ich gar nicht eingehen, denn „Was in den Bergen passiert, bleibt auch in den Bergen“!
Dennoch für unwissende:
1. Die Betten und Zimmer sehen relativ gleich aus, deshalb ist Vorsicht bei der nächtlichen Heimkehr angebracht!
2. Die Talabfahrt braucht größte Kraftanstrengung, viele Leute fallen dort und reißen sich die Hose auf!
3. Beim morgendlichen Frühstück immer einen Blick aus dem Fenster des Rey Bellet werfen!
4. Im Prinzip nicht groß packen! Mann kann die Klamotten mit hübschen Teamerinnen und anderen Gästen tauschen
5. Die Schweizerhütte wurde umgetauft in „Kapellener Hütte“
6. Alster heißt dort „petit panache“ oder so ähnlich

Ich möchte mich abschließend beim Veranstalter für den perfekten Ablauf, beim Busunternehmen für die sichere Fahrt und fürs Pils und bei den Teamern für einfach alles bedanken!
Lieber Klaus dir gilt natürlich ganz besonderer Dank! Du bist zwar nicht der beste aber der liebste den ich kenne! Sei nicht zu sauer! Auch eine Nr. 2 muss zumindest nicht zwingend ein schlechter Mensch sein!?!




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