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Reiseberichte > Matze schreibt keinen Reisebericht (07 -15.03.08)

Reiseziel: Les Crosets

Also gut Freunde und Superdschii-Fahrer.

Jeder bat mich k e i n e n Bericht zu schreiben.

Aber,
das ursprügliche Konzept stand bereits und eigentlich brauchte ich nur noch die Lücken füllen.

Was aber sollte ich schreiben über die Fahrt mit dem Schibus in die Unterkunft mit der kleinen Bar, auf dem Berg, im Rey Bellet, nahe dem Haus Montriond, am Rande von Les Crosets.

Das ausgesuchte Konzept passte nicht.
Zu viel Geld war aus irgendwelchen Partygründen aus meinen Händen in die Pfiff-Bar-Kasse und diversen Kassen einiger Schihüttenbetreiber im europäischen In- und Ausland geflossen. Partystimmung überall und ich mittendrin.

In diesem Zusammenhang wäre es dann auch unbedingt nötig zu erwähnen, dass Gikka, Udo, Max, Klaus, Franz, Markus, Lisa, Babsy, Gabi, Martin und mindestens weiter 10 sportliche Schihasen bessere Tanzdarbietungen boten als ich und die namentlich erwähnten stets die Party in der Unterkunft mit der kleinen Bar, auf dem Berg, im Rey Bellet, nahe dem Haus Montriond, am Rande von Les Crosets, hoch gehalten hatten.

Jedenfalls hatte nicht einer der Genannten ein Frühstück in der Unterkunft mit der kleinen Bar, auf dem Berg, im Rey Bellet, nahe dem Montriond, am Rande von Les Crosets verschlafen, waren (fast) alle stets nach 00.00 Uhr im Bett und hatten alle auch sonst viel Spass auf den allabendlichen Partys in der Unterkunft mit der kleinen Bar, auf dem Berg, im Rey Bellet, nahe dem Haus Montriond, am Rande von Les Crosets.

Und dann gab es dort neben den dunklen Stunden der Woche in denen der Mond schien, auch noch Tageslichtzeiten am Tor der Sonne.

Da waren dann super Schipisten zu sehen und Lifte, die den versierten Schifahrer auch mal nach unten brachten.
Die Nutzung dieser Fortbewegungsart ist auf jedenfall beliebter als akkiafahren. Auch Klaus, zweitbester Schifahrer der Gruppe Steens, gehört nun offiziell zu den versierten Schifahrern in und an der Schweizer Wand.

Auf den vorhandenen Pisten fand unter anderem dass Schifahren mit Superdschii-Fahrer Udo mit dem wilden Max und dem versierten Klaus und dem gelenkigen Markus statt.
Das sind alles gute Superdschii-Fahrer aus Gronau, die jede Pause nutzten, und noch mal eine Runde zu fahren.
Dabei kann ich nur sagen, die Pausen waren immer toll.

Erwähnenswert ist auch die abermals mitgereiste „Capellner Gruppe TBC“ (Thomas - Bert – Christoph), welche Westfalen auch über seine Grenzen hinaus verzehrgastronomisch immer gut vertrat und zu diesem Zweck auch beschwerliche Reisen über Bergkrücken hinaus in Kauf nahmen.

Sie werden vom örtlichen schweiz-französichen Gaststättenverband vermutlich eine Ehrennadel in blau erhalten.

Nicht vergessen darf ich, mich an dieser Stelle bei Babsy, Lisa, Gaby und Doris(f)* zu danken.
Alle haben sich stets meinem Tempo angepasst, so dass ich niemals als Nachzügler galt.

Ach ja, da war ja noch der ausgeschriebene Wettbewerb der Gruppe TBC.
Sport, Technik und Alter wurden bewertet und dem Sieger drohte eine Pokalübergabe.

Alle stellten sich möglichst ungeschickt an, um dieser Ehrung zu entkommen.

Das Gikka die Gruppe Technik für sich entschied, ist vermutlich dem Umstand zu verdanken, dass Udo den Franz bestechen wollte. Dieser sollte einen Schisturzl vortäuschen und Udo darin verwickeln.
Franz hatte aber schließlich alles verwechselte. Er ließ sich von Gikka über den Schi fahren und in den Schnee fallen. Gikka widerum nutze die Situation und konnte, in der Hoffnung keine Tagespunkte zu bekommen, eine kleine Zerrung vortäuschen.
Eigentlich verloren aber die Jury war hart und unbestechlich.

Trostpunkt für Gikka und Sieg über Udo.

Franz hat seinen Seniorpokal verdient. Wie kann man je vergessen was Udo sagte.

Der Sieg in Gruppe Sport war natürlich für Klaus und Max vorgesehen. Obwohl Max sich mittels inszenierter Stürze aus der Wertung nehmen wollte und eher einem Zweikampf zwischen Markus und Klaus entgegen fieberte, kam es unmittelbar vor der Siegerehrung wegen Punktgleichheit zu einem Stechen zwischen Max und Klaus.

Pech für Max: Er kann, genau wie Klaus, immer nur alles geben und verliert im direkten Vergleich ungern.

Sieger nach drei Runden rennen und saufen: Max, denn er hatte keine Schluckbeschwerden.

Wie gesagt, keine wollte Sieger sein, oder?

Das alles kann ich natürlich nicht schreiben, denn es passt nicht in mein ursprüngliches Konzept eines Reiseberichtes.

Es wird daher keinen Bericht 2008 geben.

Matze aus Gronau.

PS:
Was ich schreiben kann ist, dass es mit mal wider gut gefallen hat. Alle waren bester Laune und selbst am Tag ohne Schi fahren wurde keiner muffelig.

Peppo kochte wie immer sehr gut. Danke.

Die kleine Bar in der Unterkunft, auf dem Berg, im Rey Bellet, nahe dem Montriond, am Rande von Les Crosets war am Donnerstag auf Grund der Mottoparty überfüllt.

Schlage im nächsten Jahr wieder die Mehrzweckhalle im Montriond vor.

*Die Ohne Risiko Immer Sicher (Fährt)


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