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Reiseziel: Les Crosets
Meine Schuhe in Les Crosets
Der Stundenplan fĂĽr den Abreisetag gab vor:
7.30 Uhr Frühstück und „Schuldschein“ einlösen
8.00 Uhr – 9.00 Uhr Packen und Zimmer räumen
18.00 Uhr RĂĽckreise mit dem Bus
davor noch Abendessen und Bus beladen
aber bis 18.00 Uhr Ski laufen bei Postkartenwetter und Traumschnee in Pulver.
Der „Gartenstuhl“ nach Avoriaz startete später als vorgesehen, aber er kam. Am Pte. de Grand Conche begrüßte uns die Sonne und schwang neben uns die Abricotine hinab nach Les Brocheaux. An der Zufahrt zum Lift hatte ich Wilfried verloren. Egal, ich treffe ihn bestimmt irgendwo – im Stadion oder auf der Coupe du Monde.
Ich war fast überall; jeweils zu früh oder zu spät, jedenfalls fanden wir uns nicht mehr.
Am Hauts Forts stand eine Schneefahne, die der Wind über dem Gipfel hielt. In Les Prodains am Les Cables waren gerade Skibusse angekommen. Die Schlange zur Telepherique erinnerte sehr an den einzigen Eisstand am Schweriner See im Sommer 1989, wo mir die Aussichtslosigkeit auf Erfolg unter planwirtschaftlichen Voraussetzungen sehr deutlich wurde. Im Sessel Du Verate mit Wechsel zum TS de la Combe fuhr ich zurück nach Avoriaz. Noch immer stand die Sonne über den Liegestühlen im Stadion. Es war 14.00 Uhr und tendenziell wollte ich zurück nach Les Crosets; aber nur nichts überstürzen, immerhin war ja noch viel Zeit bis zur Abfahrt des Busses. Der Lift de Cubore zeigte „fermet“ – geschlossen ohne besondere Erklärung. Egal, der Himmel ist blau, die Sonne lacht und der Bus fährt später. In Châtel beschloss ich nun endgültig den Weg zurück nach Les Crosets. An der Chavanette war der Sessellift wegen Sturmes geschlossen und nur der Schlepper in Betrieb, die einzige Verbindung zurück in die Schweiz.
Vor mir warteten viele hundert Menschen, mehr oder weniger ungeduldig.
Zwei Motorschlitten brachten Familien mit Kindern hinauf zum Pass. Gegen 16.00 Uhr begann eine Gruppe von 30 Leuten den Aufstieg am Rande der Schleppliftspur.
Hinter mir war die Warteschlange viel schneller angewachsen, als dass sie sich an der Spitze auflöste. Immer wieder wurde auch der Liftbetrieb unterbrochen, weil weiter oben der Sturm zu stark wurde oder Leute in der Liftspur stürzten.
Jetzt lief mir die Zeit davon, die ich so genüsslich im Stadion von Avoriaz im Liegestuhl verbracht hatte. Jedes weitere Ausharren in der Schlange konnte nur dazu führen, den Bus zur Rückfahrt zu versäumen. Mir wurde heiß, obwohl ich wegen der langen Wartezeit eher hätte frieren müssen.
Um 16.30 Uhr versuchte ich vergeblich einen Schlitten zu bekommen. Angesichts der wartenden Kinder hätte ich mich auch nicht besonders gut gefühlt, wenn die Aktion gelungen wäre. Wieso denke ich gerade jetzt an die Titanic?
1992 hatte ich aus Les Crosets kommend eine große Rundtour begonnen, war dann in Morzin hängen geblieben und bin mit einem Taxi zurück gefahren (obwohl es sicher sinnvoller gewesen wäre, dort zu übernachten!). Die Erinnerung daran war auch 12 Jahre später noch sehr lebhaft.
Um 17.30 Uhr betrat ich einen Intersport-Shop in Morzin-Zentrum, nahe am Büro der Tourist-Information. Dort, mit Panik im Blick, traf ich auf eine verständnisvolle, attraktive Französin. Sie ließ mich mit dem Montriand in Les Crosets telefonieren und verweigerte das Telefongeld. Irgend einer Eingebung folgend hatte ich am Morgen die Notfallkarte eingesteckt. Nach einem quälenden Umweg über die Telefonleitung des Rey-Bellet hatte ich endlich Thomas (Ritter) am anderen Ende. Der Panikpegel sank ein wenig.
Mein Gepäck wird in dem Bus verladen, meine Schuhe aus dem Skiraum auch (sind sie blau oder braun? Ich sage braun!), versicherte er mir. Der Bus fährt zur Autobahnraststätte Le Chablais. Das ist die erste Raststätte hinter Monthey mit einem Mövenpickrestaurant oder die letzte Raststätte vor Monthey, je nach dem aus welcher Richtung das ganze betrachtet wird; für mich galt „hinter Monthey“! Und der Bus wartet ganz bestimmt!
Die Französin (sie könnte auch die Inhaberin des Intersport-Shops sein?) beobachtete mich besorgt, sah meine unleserliche Wegbeschreibung auf der Notfallkarte und fragte, ob alles o. K. sei. Tatsächlich war meine Welt gerade in schönster Unordnung und ich hätte sehr viel dafür gegeben, wenn es anders gewesen wäre.
Ich brauchte dringend ein Taxi zurück in die Schweiz zu dem Treffpunkt mit dem Bus, von dem ich nicht genau wusste, wie lange er auf mich warten würde. Das oder so etwas ähnliches erzählte ich der Intersport-Shop-Inhaberin und der Cocktail aus Deutsch, Englisch und Französisch klang bestimmt wie Kisuaheli, könnte glatt die neue Eurosprache werden, wenn es nicht schon Esperanto gäbe.
Sie war sichtlich beeindruckt, wies auf ihren Pickup vor dem Laden und wollte mich zum Le Chablais fahren. Ich tat, wie mir geheißen, legte Ski und Stöcke auf die Ladefläche und kletterte auf den Beifahrersitz.
Das LeChablais war nicht so weit vom Sportgeschäft entfernt und entpuppte sich als Hotel in Morzin. Leider wollte ich dort nicht hin und wir kamen zu dem gemeinsamen Entschluss, nun doch ein Taxi zu rufen. Das ging von dem Büro der Tourist-Info aus, also gegenüber dem Sportgeschäft, wo wir gerade hergekommen waren. Inzwischen war auch der bequeme Parkplatz von dem Pickup anderweitig besetzt.
Vor mir eine Warteschlange. Zwei hilfsbereite Damen gaben Auskunft. Ich bat um ein Taxi in meiner eigenen Sprachvielfalt. Das klappte nicht wie gewohnt. Also wurde ich ausführlicher, auch ungeduldiger und ergänzte meine Worte mit verdeutlichender Zeichensprache. Schließlich, nach unendlich langer Sprachakrobatik, sagte sie mir, dass sie mich besser verstehen könnte, wenn ich nur Deutsch spräche. Sie rief dann auch ein Taxi, was ca. 20 Minuten später kam.
Dem Fahrer war mein Reiseziel total unbekannt und Le Chablais sagte dann auch der Tourist-Info-Dame überhaupt nichts. Ein erneuter Anruf im Montriand auf dem Handy von Thomas bestätigte, dass der Teilnehmer z. Zt. nicht erreichbar wäre. Im zweiten Anlauf, Minuten später, klärte Thomas das Missverständnis, auch wenn der Taxifahrer weiterhin verzweifelt zweifelnd aussah und später eher umständlich und ausschweifend seiner Zentrale die Zielbeschreibung weiterleitete.
Bevor wir abfuhren sagte noch die nette Französin Adieu, nicht ohne sich zu vergewissern, ob es mir auch wirklich gut geht.
Morzin – Montriand – St. Jean de Aulps – Abendance – Le Chapelle – Châtel – Morgins – Monthey und dann endlich die Raststätte Mövenpick.
Jetzt wich der Zweifel aus dem Blick des Franzosen, oder hatte ich mir das alles nur eingebildet? Ich sah einen Bus, der aber nicht zu Pfiff gehörte. In voller Skiausrüstung fragte ich eine Gruppe wartender Reisender und sorgte mit meinem Aussehen für viel Erheiterung. Sie wiesen in die allgemeine Richtung Genfer See und dort, leicht verdeckt durch den ersten Bus, warteten sie auf mich, wie ein Staffelläufer vor der Staffelübergabe. Mein Platz auf der letzten Bank hinten war durch Wilfried freigehalten, von weiter vorn wurde eine Flasche Bier durchgereicht, ich begann meinen Puls wieder zu spüren.
Meine Schuhe im Skiraum waren selbstverständlich blau. Thomas suchte braune Schuhe und konnte nach meiner Beschreibung keine finden. Vorsorglich hatte ich ein Paar Hausschuhe mitgenommen, die ich nun ergänzend zu der übrigen Straßenkleidung als neueste Modekreation Richtung weisend für die nächste Herbst/Winter-Kollektion trug.
Wem die Abenteuerlust 140 € wert ist und zu höchstem Nervenkitzel treibt, der kann gerne meinen vorerst letzten Skitag in Les Crosets nachvollziehen. Aber sagt bitte vorher Thomas bescheid, um ihm wenigstens die Aufregung zu ersparen.
Ich werde schon bald wieder zurĂĽckkommen, schlieĂźlich stehen meine Schuhe noch im Skiraum und ich bin mir auch noch nicht sicher, ob diese Camel-Boots als Alibi fĂĽr weitere Besuche dort zukĂĽnftig stehen bleiben.
Von: Reinhard Hilbert, Jaxtstr. 3,
38159 Vechelde e-mail: r.hilbert@web.de
Der Stundenplan fĂĽr den Abreisetag gab vor:
7.30 Uhr Frühstück und „Schuldschein“ einlösen
8.00 Uhr – 9.00 Uhr Packen und Zimmer räumen
18.00 Uhr RĂĽckreise mit dem Bus
davor noch Abendessen und Bus beladen
aber bis 18.00 Uhr Ski laufen bei Postkartenwetter und Traumschnee in Pulver.
Der „Gartenstuhl“ nach Avoriaz startete später als vorgesehen, aber er kam. Am Pte. de Grand Conche begrüßte uns die Sonne und schwang neben uns die Abricotine hinab nach Les Brocheaux. An der Zufahrt zum Lift hatte ich Wilfried verloren. Egal, ich treffe ihn bestimmt irgendwo – im Stadion oder auf der Coupe du Monde.
Ich war fast überall; jeweils zu früh oder zu spät, jedenfalls fanden wir uns nicht mehr.
Am Hauts Forts stand eine Schneefahne, die der Wind über dem Gipfel hielt. In Les Prodains am Les Cables waren gerade Skibusse angekommen. Die Schlange zur Telepherique erinnerte sehr an den einzigen Eisstand am Schweriner See im Sommer 1989, wo mir die Aussichtslosigkeit auf Erfolg unter planwirtschaftlichen Voraussetzungen sehr deutlich wurde. Im Sessel Du Verate mit Wechsel zum TS de la Combe fuhr ich zurück nach Avoriaz. Noch immer stand die Sonne über den Liegestühlen im Stadion. Es war 14.00 Uhr und tendenziell wollte ich zurück nach Les Crosets; aber nur nichts überstürzen, immerhin war ja noch viel Zeit bis zur Abfahrt des Busses. Der Lift de Cubore zeigte „fermet“ – geschlossen ohne besondere Erklärung. Egal, der Himmel ist blau, die Sonne lacht und der Bus fährt später. In Châtel beschloss ich nun endgültig den Weg zurück nach Les Crosets. An der Chavanette war der Sessellift wegen Sturmes geschlossen und nur der Schlepper in Betrieb, die einzige Verbindung zurück in die Schweiz.
Vor mir warteten viele hundert Menschen, mehr oder weniger ungeduldig.
Zwei Motorschlitten brachten Familien mit Kindern hinauf zum Pass. Gegen 16.00 Uhr begann eine Gruppe von 30 Leuten den Aufstieg am Rande der Schleppliftspur.
Hinter mir war die Warteschlange viel schneller angewachsen, als dass sie sich an der Spitze auflöste. Immer wieder wurde auch der Liftbetrieb unterbrochen, weil weiter oben der Sturm zu stark wurde oder Leute in der Liftspur stürzten.
Jetzt lief mir die Zeit davon, die ich so genüsslich im Stadion von Avoriaz im Liegestuhl verbracht hatte. Jedes weitere Ausharren in der Schlange konnte nur dazu führen, den Bus zur Rückfahrt zu versäumen. Mir wurde heiß, obwohl ich wegen der langen Wartezeit eher hätte frieren müssen.
Um 16.30 Uhr versuchte ich vergeblich einen Schlitten zu bekommen. Angesichts der wartenden Kinder hätte ich mich auch nicht besonders gut gefühlt, wenn die Aktion gelungen wäre. Wieso denke ich gerade jetzt an die Titanic?
1992 hatte ich aus Les Crosets kommend eine große Rundtour begonnen, war dann in Morzin hängen geblieben und bin mit einem Taxi zurück gefahren (obwohl es sicher sinnvoller gewesen wäre, dort zu übernachten!). Die Erinnerung daran war auch 12 Jahre später noch sehr lebhaft.
Um 17.30 Uhr betrat ich einen Intersport-Shop in Morzin-Zentrum, nahe am Büro der Tourist-Information. Dort, mit Panik im Blick, traf ich auf eine verständnisvolle, attraktive Französin. Sie ließ mich mit dem Montriand in Les Crosets telefonieren und verweigerte das Telefongeld. Irgend einer Eingebung folgend hatte ich am Morgen die Notfallkarte eingesteckt. Nach einem quälenden Umweg über die Telefonleitung des Rey-Bellet hatte ich endlich Thomas (Ritter) am anderen Ende. Der Panikpegel sank ein wenig.
Mein Gepäck wird in dem Bus verladen, meine Schuhe aus dem Skiraum auch (sind sie blau oder braun? Ich sage braun!), versicherte er mir. Der Bus fährt zur Autobahnraststätte Le Chablais. Das ist die erste Raststätte hinter Monthey mit einem Mövenpickrestaurant oder die letzte Raststätte vor Monthey, je nach dem aus welcher Richtung das ganze betrachtet wird; für mich galt „hinter Monthey“! Und der Bus wartet ganz bestimmt!
Die Französin (sie könnte auch die Inhaberin des Intersport-Shops sein?) beobachtete mich besorgt, sah meine unleserliche Wegbeschreibung auf der Notfallkarte und fragte, ob alles o. K. sei. Tatsächlich war meine Welt gerade in schönster Unordnung und ich hätte sehr viel dafür gegeben, wenn es anders gewesen wäre.
Ich brauchte dringend ein Taxi zurück in die Schweiz zu dem Treffpunkt mit dem Bus, von dem ich nicht genau wusste, wie lange er auf mich warten würde. Das oder so etwas ähnliches erzählte ich der Intersport-Shop-Inhaberin und der Cocktail aus Deutsch, Englisch und Französisch klang bestimmt wie Kisuaheli, könnte glatt die neue Eurosprache werden, wenn es nicht schon Esperanto gäbe.
Sie war sichtlich beeindruckt, wies auf ihren Pickup vor dem Laden und wollte mich zum Le Chablais fahren. Ich tat, wie mir geheißen, legte Ski und Stöcke auf die Ladefläche und kletterte auf den Beifahrersitz.
Das LeChablais war nicht so weit vom Sportgeschäft entfernt und entpuppte sich als Hotel in Morzin. Leider wollte ich dort nicht hin und wir kamen zu dem gemeinsamen Entschluss, nun doch ein Taxi zu rufen. Das ging von dem Büro der Tourist-Info aus, also gegenüber dem Sportgeschäft, wo wir gerade hergekommen waren. Inzwischen war auch der bequeme Parkplatz von dem Pickup anderweitig besetzt.
Vor mir eine Warteschlange. Zwei hilfsbereite Damen gaben Auskunft. Ich bat um ein Taxi in meiner eigenen Sprachvielfalt. Das klappte nicht wie gewohnt. Also wurde ich ausführlicher, auch ungeduldiger und ergänzte meine Worte mit verdeutlichender Zeichensprache. Schließlich, nach unendlich langer Sprachakrobatik, sagte sie mir, dass sie mich besser verstehen könnte, wenn ich nur Deutsch spräche. Sie rief dann auch ein Taxi, was ca. 20 Minuten später kam.
Dem Fahrer war mein Reiseziel total unbekannt und Le Chablais sagte dann auch der Tourist-Info-Dame überhaupt nichts. Ein erneuter Anruf im Montriand auf dem Handy von Thomas bestätigte, dass der Teilnehmer z. Zt. nicht erreichbar wäre. Im zweiten Anlauf, Minuten später, klärte Thomas das Missverständnis, auch wenn der Taxifahrer weiterhin verzweifelt zweifelnd aussah und später eher umständlich und ausschweifend seiner Zentrale die Zielbeschreibung weiterleitete.
Bevor wir abfuhren sagte noch die nette Französin Adieu, nicht ohne sich zu vergewissern, ob es mir auch wirklich gut geht.
Morzin – Montriand – St. Jean de Aulps – Abendance – Le Chapelle – Châtel – Morgins – Monthey und dann endlich die Raststätte Mövenpick.
Jetzt wich der Zweifel aus dem Blick des Franzosen, oder hatte ich mir das alles nur eingebildet? Ich sah einen Bus, der aber nicht zu Pfiff gehörte. In voller Skiausrüstung fragte ich eine Gruppe wartender Reisender und sorgte mit meinem Aussehen für viel Erheiterung. Sie wiesen in die allgemeine Richtung Genfer See und dort, leicht verdeckt durch den ersten Bus, warteten sie auf mich, wie ein Staffelläufer vor der Staffelübergabe. Mein Platz auf der letzten Bank hinten war durch Wilfried freigehalten, von weiter vorn wurde eine Flasche Bier durchgereicht, ich begann meinen Puls wieder zu spüren.
Meine Schuhe im Skiraum waren selbstverständlich blau. Thomas suchte braune Schuhe und konnte nach meiner Beschreibung keine finden. Vorsorglich hatte ich ein Paar Hausschuhe mitgenommen, die ich nun ergänzend zu der übrigen Straßenkleidung als neueste Modekreation Richtung weisend für die nächste Herbst/Winter-Kollektion trug.
Wem die Abenteuerlust 140 € wert ist und zu höchstem Nervenkitzel treibt, der kann gerne meinen vorerst letzten Skitag in Les Crosets nachvollziehen. Aber sagt bitte vorher Thomas bescheid, um ihm wenigstens die Aufregung zu ersparen.
Ich werde schon bald wieder zurĂĽckkommen, schlieĂźlich stehen meine Schuhe noch im Skiraum und ich bin mir auch noch nicht sicher, ob diese Camel-Boots als Alibi fĂĽr weitere Besuche dort zukĂĽnftig stehen bleiben.
Von: Reinhard Hilbert, Jaxtstr. 3,
38159 Vechelde e-mail: r.hilbert@web.de