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Reiseberichte > Matze´s Reisebeichte 3. - 10.3.07

Reiseziel: Les Crosets

Hallöche alle zusammen.

Wieder einmal erfreute ich mich an den Eindrücken, welche die Gruppe Superdschii-Gronau (Nicht: Supergiii) nach 8 Tagen in Les Crosets hinterlassen hatte und deren sich auch die Teamer, insbesondere die allseits beliebte Sarah, nicht erwehren konnten.

Nach einer Anreise, die mit viel Spaß begann und mit Spannung, ob des Pistenzustands,
der Schneemenge und der Temperatur (9, 8, 7, 6 Grad, weiter fallend) endete, kamen alle wohlbehalten im Ray Bellet an.

Trotz eines ersten regnerischen Eindrucks lies es sich Igor nicht nehmen, zunächst nach
einer Schaufel zu verlangen, um zum Wohle aller die Terrasse neben der Schneebar durch den Bau eines Ablaufkanals vom Regenwasser zu befreien.
Danke Igor, denn anschließend löste sich der Regen in Wohlgefallen auf und alle hatten trockene Schuhe.

Es kam, wie es kommen musste, wenn Engel reisen.

Am Nachmittag lachte auf dem ersten kleinen Ausritt durch das Tor der Sonne der Lorenz.
Es folgte ein wichtiger Teil des Wochenprogramms, welcher stets gegen 16:15 begann und i. d. R. erst kurz vor dem Abendessen endete. Prost.

Am Abend wurden dann die ersten Sterne am Himmel vergeben und irgendjemand schleppte Papa Pinguin an.
Ein Lokomotivführer erzählte in musikalischer Form von einer Insel, die es zu sehen galt.
Gika und Max erklärten dazu in rhythmisch - pantomimischer Form den Ablauf der Geschichte.
Sarah, von diesem Tun sichtlich begeistert, erging sich in lautem Lachen und verstärktem Ausschank von Bier und anderen, nicht sonderlich alkoholfreien, Getränken.
Es wurde reichlich getrunken und gefeiert.
Ein später Blick in den innersten Spaßbezirk des Montriond bestärkte mich in meiner Meinung,
bereits jetzt alles Richtig gemacht zu haben.

Sonntag, Montag und Dienstag (nur tagsüber) verliefen bei guter Witterung und Stimmung wie bereits erwähnt. Zwischendurch mussten wir uns leider von dem einen oder anderen Schifahrer trennen.
Nicht immer halten die Knochen was weicher Schnee verspricht. Von hier aus gute Besserung an Ingo und den erkrankten bzw. verunfallten Teamern.
Leider musste auch die Gruppe Superdschii-Gronau – TBC-Kappeln einen schwer verdaulichen Rückschlag hinnehmen.
Während eines sehr vergnüglichen Indianerabends mit Lagerfeuer unter dem Käsefondue verabschiedete sich zunächst Bert (Gruppe TBC-Kappeln), noch vor dem Abschluss des Hauptganges, mit üblen Beschwerden und Winden und ward erst am Folgetag wieder gesehen.
Trotz dieses Rückschlages konnte (Teamer-) Häuptling ??Christoph??, in guter Vertretung von Adam, die Schönwetterbeschwörung durchführen und Tannen, Krähen, einen Yeti sowie sonstiges Getier, eine nette Familienzusammenführung, sowie 2 Bobfahrer aus der Gruppe hervorzaubern und zu einer einheitlichen Vorführung verbinden.

Es hätte noch schöner werden können, doch als wir feststellten, dass kein Buss mehr fährt, war es zu spät.
Die Abfahrt von der Schweizer Hütte gestaltete sich als Fiasko.
In der Folge mussten wir für 2 Tage auf die Begleitung von Babsi verzichten, welcher, unschuldig wie sie war, die Vorfahrt genommen wurde und die im Rahmen des abschließend notwendigen Ausweichmanövers einen Stunt hinlegte, der sich gewaschen hat.

Wir kamen anschließend, so zu sagen im Dunkeln tappend, zu Fuß oder auf schleichenden Brettern ins Rey Bellet.

Dort eingetroffen stellte sich heraus, dass der Fall Babsi möglicher Weise doch nicht ganz so übel ausgegangen war, wie zunächst angenommen.
Also weiter wie an Tag 1.
Inzwischen hatte sich auch die Gruppe Kölner Klüngel mit Pfleger dazu hinreißen lassen, mit der Gruppe Superdschii-Gronau – TBC-Kappeln um die Wette zu reiten und sich an den Marterpfahl zu stellen. Für entsprechendes Feuerwasser sorgte natürlich Sarah.
Alles Bestens.
An dieser Stelle einen Gruß an Kuschelmaus Andrea und Melis..(gestrichen) Melanie samt Begleitung.
Die Rückfahrt war einsam aber bequem.

Mittwoch war Kaiserwetter. Meine Beine spielten nicht mehr mit. Ich stellte mich Fußkrank um mir die Tour durchs Sonnetor zu ersparen.
Abends wie am 1.Tag.

Donnerstag erschien der Nebel des Grauens in der ersten Morgenröte und legte sich in das Tal. Einige Gruppenanhänger versuchten nach Frankreich zu fliehen, verloren sich dort aber auch im Dunst und kehrten reumütig am Nachmittag zurück.
Abends Nachtschifahren mit Matze. Ich gewinne meinen 1. halben Punkt. Hat ja keiner was gesehen.
Danach wie am 1. Tag.

Freitag war mal wieder Kaiserwetter. Ab nach Fronkreisch. Ein schöner Tag. Dieses mal wieder mit Babsi Superdschii.
Abends ...

Samstag, noch mal alles geben. Wir fuhren erneut durchs Tor und ....... wo waren meine Beine? ..... Und wo war Gabi?
Ich muss beide Beine in den vergangenen Tagen verloren haben. Gabi stand allerdings noch auf dem Teppich.
Was solls.
Es gab kein Erbarmen und kein Zurück. Ich wurde gruppendynamisch über die Pisten und Hänge gehetzt.
In den Pausen Kakao - mit Benzin -, denn der Motor musste weiter laufen.
Der Tag war toll ...anstrengend.

Abends ... Hause fahren.
Schönen Dank für die Verabschiedung.
Alles mal wieder super gelaufen.


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